Durch Zufall hat es sich heuer ergeben, dass ich eine Vorlesung am Technikum-Wien übernehmen konnte. Das Thema Softwarekomponentensysteme ist ein Thema, welches mich interessiert und ich hatte eine konkrete Vorstellung, was ich darüber erzählen würde. Damit die Folien nicht untergehen, hab ich mich dazu entschlossen, sie auch hier online zu stellen. All in All war es eine (zeitaufwendige) Challenge – aber durchaus auch eine lehrreiche.
Anmerkung: Ich musste neben der Vorlesung alle Folien und Übungen machen - vermute, es sind noch einige Fehler drinnen - bzw.
Versuch 1: 400er MHz – die alte, billige – aber unflexible Lösung Schon ab ca. 20 EUR findet man Funksteckdosen, welche auf einer 400 MHz Frequenz mit einer Fernbedienung geschalten werden können. Man kann die Dosen ein- und ausschalten – das wars. Auch gibt es keine weiteren Aktoren, um z.B. eine „normale“ Deckenlampe zu steuern.
Versuch 2: Real Smart-Home für Nachrüster – ZigBee, Z-Wave und EnOcean Schnell stößt man auf diese 3 größeren Standards.
Seit dem letzten Post hab ich noch einiges an Literatur gelesen und Meinungen aus dem Internet recherchiert. Das erste Zwischenfazit ist:
Es gibt ein Lager, welches sich gegen tierische Nahrung ausspricht. Es gibt ein Lager, welches meint, dass das was das andere Lager meint, Blödsinn ist. Auch sehr interessant finde ich, dass in jeder Behauptung das Wort “Studie” vorkommt. Hier und da kann man die Behauptung etwas wissenschaftlicher untermauern – wie e.
Ohne Wasser könnten wir nicht leben. In der Wasserfibel findet ihr ein paar interessante Fakten:
97% der weltweiten Wasservorräte sind salzig. Die restlichen 3% sind zu 2/3 im Nord- und Südpol in Form von Eis festgefroren. Gerademal 1% gilt als Süßwasser, was aber noch lange kein Trinkwasser ist
Dazu steht im Kontrast die verschwenderische Verwendung der Menschheit:
Wassermangel: Forscher prophezeien Ende der Fleischkultur Studie: Zwei Drittel aller Menschen leiden unter Wassermangel Jeden Tag gelangen gemäss einer UNESCO-Studie weltweit zwei Millionen Tonnen Abwässer in Flüsse und Seen.
Technik im Alltag Schon seit geraumer Zeit beobachte ich (und vermutlich auch viele andere), dass die Technik immer mehr Einzug in unser Leben findet. Ist das gut? Am besten lässt sich das Ganze wohl anhand von Beispielen zeigen, welche ich nach und nach hinzufügen werde. Der Tag lautet #technikundethik. Technik und Ethik war eine Vorlesung, welche auf der TU Graz von Prof. Götschl abgehalten wurde. Selbst als eingefleischter Techniker sehe den Einzug der Technik in diverse Lebensbereiche als sehr kritisch an.
Da ich schon seit nun fast 6 Jahren nicht weit von Schönbrunn weg wohne und noch nie im Tiergarten Schönbrunn war, hab ich mich breitschlagen lassen, dem Tiergarten einen Besuch abzustatten. Ganz ungelegen kam es mir eh nicht, da ich meine neue Kamera testen wollte. Schönbrunn scheint ein Touristenfang zu sein – schon die Schlange an der Kassa sprach für sich. Was mir während des ganzen Ausflugs ein Rätsel war: woher nimmt sich der Mensch das Recht, die Tiere einzusperren?
Auf der Suche nach einer Uhr, welche ich im Alltag und am Berg tragen kann, kamen folgende Modelle in die engere Wahl:
Suunto Vector Suunto Core Casio ProTrek 3000 Ich hab leider viel Negatives über Suunto Uhren gelesen – man muss Rezessionen im Internet natürlich immer etwas kritisch gegenüber treten. Nach etwas Recherche stieß ich auf die robuste Casio G-Shock. Diese Uhr las sich am Datenblatt super – war aber dann für den Sport doch etwas klobig.
Am 12.02.2015 war es endlich soweit – es ging zum 3. Teil von Roland Düringers aktuellem Programm. Die Kulisse war gewohnt einfach gehalten: Links ein Tisch mit einem Wasserkrug – in der Mitte ein Stuhl – rechts ein Tisch mit Wein. Es wurde versucht mit den drei Gegenständen und deren Positionierung auf der Bühne eine Analogie zum realen Leben zu spannen – war recht lustig. Das andere dürfte wohl nicht für Überraschung gesorgt haben, weil zwei Wochen später ich mich nicht mehr genau erinnern kann, worum es ging (was nicht heißt, dass es mir nicht sehr gut gefallen hat).
Es ging langsam Richtung 30 - dann war er plötzlich da. Kurz vor dem 30iger machte sich eine gewisse Panik breit. Wo steht man im Leben, wie steht es um die Gesundheit, was werden die nächsten 10 Jahre bringen. Gesundheitlich lief es gut - allerdings konnte ich die Frage für die nächsten 10 Jahre nicht beantworten. Man aß halt das, was man aus dem Elternhaus kannte - hatte man Glück, so war es brauchbar - wenn nicht, dann hatte man wohl Pech.