Tag 1 Es ging mit dem Zug nach Poprad. Die Stadt ist sehr schön – von Einkaufszentrum bis Kino – alles ist vorhanden. Zwischen den Häusern erhebt sich immer wieder die Tatra. Geschlafen wurde im Tatra-Hotel – war ok.
Tag 2 Am nächsten Tag ging es in nur 25 Minuten nach Tatranska Lomnica. In ca. 2h ist man bei der Rainerova Chata. Dann ging es weiter zur Zamkovskeho Chata, Teryho Chata und zur Zbojnicka Chata. Der Übergang war leicht mit Schnee / Eis bedeckt – mit Grödeln aber ungefährlich. Bis zur Zamkovskeho Chata waren Menschenmassen unterwegs – es wurde aber immer weniger.
Tag 1 Am Beginn des Tages hieß es Gepäck abgeben - Rumänien-Biketour inkludiert den Transport - sehr praktisch. Es ging über ungarische Landstraßen nach Szekszárd. Die Stadt war sehr schön – an diesem Tag war gerade ein Straßenfest. Leider gab es ab 21:00 Uhr ein Unwetter und es endete somit. Leider hielt sich das Unwetter bis in den nächsten Tag.
Tag 2 Der Tag begann mit einer Regenfahrt. Und der Regen wurde leider nicht weniger. Als der Regen endlich aufhörte, dürfte ich meine Warnweste verloren haben – sehr ärgerlich. Der Weg nach Timişoara war dann aber recht flott erledigt. Was lässt sich über die Anreise sagen? Nie wieder durch die ungarische Pampa – Ungarn ist eine Katastrophe. Vor jeder Kurve 60iger Beschränkungen auf der Freilandstraße, ewig lange Ortschaften – teilweise mit 30. Und keine Kurven … Also nächstes Mal lieber Autobahn – tut auch weh – aber da kann wenigstens die Geschwindigkeit halten …
Tag 1 Es ging über das Höllental und das Preiner Gscheidt nach Wildalpen. Anschließend Sölkpass und Nockalmstraße. Dann schlafen in Kärnten.
Tag 2 Es ging ins Socatal und über Weineben nach Graz.
Ich habe im Laufe meiner Entwicklerzeit schon einiges gesehen. Leider musste ich extrem viele Stunden mit dem Analysieren von Bugs verbringen. Dabei waren für mich immer die angenehmsten Bugs, wenn eine Exception geflogen ist nach dem Motto „Das habe ich in diesem State nicht erwartet“. Der Fehler war schnell zu verstehen und schnell behoben. Aber dann gibt es diese Bugs wo man dran sitzt und keine Ahnung hat … Wie kam die Software in diesen State? Wie kann ich es überhaupt reproduzieren? Kann ich es überhaupt reproduzieren?
Der erste Motorradurlaub. Es ging um 9:00 in Heiligenkreuz los. Eine gewisse Grundanspannung war da, weil ich wusste, dass es flott werden wird und ich in der Früh aber noch schlafe – und es wurde sehr flott. Wir fuhren nach Hainfeld und anschließend nach Kirchberg an der Pielach. Über Lunz am See ging es nach Altenmarkt bei St. Gailen. Hier geht es über die Puglalm nach Liezen – wunderschön. Über Bad Aussee und Bad Ischl ging es dann über die Postalm nach Berchtesgarden. Da ich den Anschluss zur Gruppe verloren hatte und starker Regen einsetzte, sparte ich mir die Fahrt über die kurvenreiche B319 und fuhr von Hallein nach Berchtesgarden auf der flachen Bundesstraße.
Tag 1 Es ging mit dem Zug nach Seeboden am Millstättersee. Das Ganze ist eine Weltreise – zudem war der Zug sehr voll. Wir haben hier sehr gut geschlafen. Es gibt sogar einen eigenen Zugang zum Wasser mit schöner Liegewiese – ideal.
Tag 2 Wir gingen die 12. Etappe des Alpe Adria Trails. Der Aufstieg war über eine Forststrasse – war ok, da schattig. Schöner und spannender wurde es nach der Sommereggerhütte – es ging über einen schönen Wanderweg auf den Tschiernock. Ende Mai – und es gab noch einige Schneefelder. Oben blies ein kühler Wind – aber die wunderschöne Kammwanderung mit einer atemberaubenden Aussicht entschädigte. Geschlafen haben wir in der Alexander-Hütte. Die Zimmer waren super – das Frühstücksbuffet bzw. Abendessen hervorragend.
Oft sind die trivialsten Themen jene, die – wie es so schön heißt – versumpern. Und es sind auch jene Themen, die dann am Ende des Tages – durch den häufigen Einsatz – am meisten Kopfweh machen. Nach dem 100sten Bug, den man analysiert hat – akribisch – fast wie ein Detektiv – kommt zum Schluss: das hätte alles nicht so sein müssen – ich hätte mir viel Arbeit erspart, wenn es der Entwickler „besser“ gemacht hätte. Ein Thema ist: Exception Handling.
Neben Exceptions ist Threading ein weiteres Thema, welches viel Kopfweh bereiten kann. Bei Exceptions hat man oft gute Erfolgschancen zu verstehen, was schief gegangen ist. Bei e.g. Race-Conditions schauts relativ schlecht aus. Man kann es oft lokal nicht nachstellen oder sieht nur die Auswirkung – die Ursache zu finden ist dann meist unmöglich. Neben den Bugs gibt es aber auch positive Aspekte: die Applikation wird performanter, denn moderne CPUs haben viele Kerne.
Tag 1 Es ging von Baden über den Wienerneustädter-Kanal Richtung Truppenübungsplatz Großmittel. Danach muss man ein wenig auf Ladendesstraßen fahren – aber man gelangt anschließend wieder schnell auf wunderschöne Radwege. Es geht dann auch zeitweise durch den Wald (Drassburger Wald). Ist man mal so weit gekommen, ist es nicht mehr weit nach Sopron. Der Grenzübergang ist 1 Blechcontainer mit einem Grundwehrdiener. Sopron ist in meinen Augen eine sehr schöne Stadt und man sollte hier mindestens eine Nacht schlafen. Essen kann hier wärmstens Papa Joe empfehlen – ein wirklich sehr gutes Steak House.
Tag 1 Es ging mit dem Zug nach Mürzzuschlag. Von Mürzzuschlag ab Bahnhof ist die Große-Scheibe dann schon angeschrieben und durch steile asphaltierte Straßen geht es dann zum Beginn des Waldweges. Man gelangt dann recht flott in die Nähe der großen Scheibe. Da man in der Ferne Waldarbeiten hörte und wir auch ausgeschlafen hatten und die Zeit drückte – ging es gleich weiter Richtung Prainer-Gschaid. Der Weg ist sehr schön – er wechselt zwischen Forststraße (nicht störend) und schönen Waldwegen. Nach dem Prainer-Geschaid geht es über den Schlangenweg zum Karl-Ludwig-Haus. Die Reste einer Lawine machten es nicht gerade einfach. Die 3-4 Meter hohen Schneetürme musste man bezwingen - wäre ok – wenn nicht soviel Erdreich oben gewesen wäre – es wurden ganze Latschen aus dem Erdreich gerissen. Das Karl-Ludwig-Haus ist ein kulinarischer Leckerbissen – sehr gute Bio essen. Die Nacht war etwas kalt – aber ok.