Hohe Tatra - again

Tag 1

Es ging mit dem Zug nach Poprad. Die Stadt ist sehr schön – von Einkaufszentrum bis Kino – alles ist vorhanden. Zwischen den Häusern erhebt sich immer wieder die Tatra. Geschlafen wurde im Tatra-Hotel – war ok.

Hohe Tatra
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Tag 2

Am nächsten Tag ging es in nur 25 Minuten nach Tatranska Lomnica. In ca. 2h ist man bei der Rainerova Chata. Dann ging es weiter zur Zamkovskeho Chata, Teryho Chata und zur Zbojnicka Chata. Der Übergang war leicht mit Schnee / Eis bedeckt – mit Grödeln aber ungefährlich. Bis zur Zamkovskeho Chata waren Menschenmassen unterwegs – es wurde aber immer weniger.

Hohe Tatra
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Tag 3

Es ging zur Prielom – wieder recht knackig – Tatraüblich halt … Viele Steine wurden losgetreten – wieder viel Schnee und Eis bzw. rutschiger Fels – mit Grödeln aber wieder leicht machbar. Allerdings war ich der einzige mit Grödeln – die anderen ließen es drauf ankommen (Wenn Kommando „Stein“ kommt – schnell mal ein falscher Schritt – und weggerutscht …).

Anschließend zum Sliezsky Dom und zum Batizovske pleso. Man muss hier immer wieder über Felder aus Megasteinen. Anschließend ging es noch mal bergab zur Majlathova Chata.

Die Hütte ist super. Allerdings hat wir an diesem Tag kein Warmwasser – stattdessen bot man uns gratis Essen und Getränke an – das muss man mir nicht 2 Mal anbieten.

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Tag 4

Am nächsten Tag eine vermeintlich leichte Route – wenn man nur die Distanz auf der Karte betrachtet – aber sie war ebenfalls knackig – vor allem der Abstieg vom Rysy war sehr schwer – auch wegen dem Gegenverkehr. Es ging anschließend zur Morskie Oko – sehr tolle Hütte.

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Tag 5

Es ging über einen sehr einfachen Auf- und Abstieg zur Schroniski Stawow. Dann entschieden wir aufgrund es schlechten Wetters nach Zakopane abzusteigen.

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Tag 6

Es ging mit dem Bus in 3h nach Krakow – leider nur hatten wir nur bis 22:30 Zeit (Nachtzug). Krakow sollte man am Wochenende unbedingt besuchen – die Stadt hat ein super Nachtleben. Und das wichtigste: A Stamperl zum Frühstück, zu Mittag, beim Fortgehen – und am Bahnsteig aus stehenden Zügen – gesoffen wird immer. Fiesta.

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Fazit: Wie immer hat sich der Ausflug gelohnt - die Hohe Tatra ist und bleibt geil.