Agile Software Entwicklung - ein Freifahrtschein? Zuverlässige Software
19. June 2015
Vom Sonnenschein zum Schlechtwetter - Fault Tolerance Wie im ersten Teil festgestellt, gibt es viel zu oft nur Schönwetter-Tests. Damit nicht genug – das System ist auch oft nur für Schönwetter gebaut. Wer kennt das nicht?
development
Gjaidalm bis Stoderzinken
28. April 2015
Einmal geht’s noch. Die Schneeschuhe auf den Rucksack und los geht’s. Diesmal aufs Dachsteinplateau. Die ersten Wetterprognosen versprachen nichts Gutes – und Dachsteinplateau und Nebel – nein danke. Wir hätten gerne in Hallstatt geschlafen (empfehlen kann ich Haus Trausner) – leider schon alles voll. Von den Massen, die angeblich Hallstatt und Obertraun überfluteten, merkten wir am Berg nur sehr wenig. Karte: http://maps.kompass.at/?expanded=false#lat=47.51428353082639&lon=13.672808495941116&z=15&s=KOMPASS Touristik
adventureAgile Software Entwicklung - ein Freifahrtschein?
16. March 2015
Wo alles anfing Agile Softwareentwicklung ist in aller Munde. Die meisten Teams haben diesen Softwareentwicklungsprozess adaptiert - oder zumindest die angenehmsten “Dinge” davon. Den ersten Kontakt mit agilen Methoden hatte ich bei einem Seminar auf der TU - u.a. mit “User Storys”. Ein guter Einstieg für mich war damals das Buch von Mike Cohn [1]. Ein sehr interessantes Zitat, welches bis heute in meinem Hinterkopf hängen geblieben ist:
developmentTiergarten Schönbrunn und neue Kamera
15. March 2015
Da ich schon seit nun fast 6 Jahren nicht weit von Schönbrunn weg wohne und noch nie im Tiergarten Schönbrunn war, hab ich mich breitschlagen lassen, dem Tiergarten einen Besuch abzustatten. Ganz ungelegen kam es mir eh nicht, da ich meine neue Kamera testen wollte. Schönbrunn scheint ein Touristenfang zu sein – schon die Schlange an der Kassa sprach für sich. Was mir während des ganzen Ausflugs ein Rätsel war: woher nimmt sich der Mensch das Recht, die Tiere einzusperren? Die Argumentation “Artenschutz” kann ich da nicht gelten lassen – denn vor wen oder was müssen wir die Art schützen? Vorm Menschen und / oder der Natur? Ich glaube das Ganze ist ein Instrument der “Belustigung” – damit unsere Wiener Freunde und deren Besucher auch einmal einen Elefanten live sehen – der 100% glücklich im Gehege ist.
everyday-lifeAlltagsuhr / Freizeituhr
08. March 2015
Auf der Suche nach einer Uhr, welche ich im Alltag und am Berg tragen kann, kamen folgende Modelle in die engere Wahl: Suunto Vector Suunto Core Casio ProTrek 3000 Ich hab leider viel Negatives über Suunto Uhren gelesen – man muss Rezessionen im Internet natürlich immer etwas kritisch gegenüber treten. Nach etwas Recherche stieß ich auf die robuste Casio G-Shock. Diese Uhr las sich am Datenblatt super – war aber dann für den Sport doch etwas klobig. Für den Bergsport bietet Casio allerdings eine eigene Serie an: die Casio ProTrek. Was mir gegenüber der Suunto sofort besser gefiel:
everyday-life climbingRoland Düringer - ICH Allein?
28. February 2015
Am 12.02.2015 war es endlich soweit – es ging zum 3. Teil von Roland Düringers aktuellem Programm. Die Kulisse war gewohnt einfach gehalten: Links ein Tisch mit einem Wasserkrug – in der Mitte ein Stuhl – rechts ein Tisch mit Wein. Es wurde versucht mit den drei Gegenständen und deren Positionierung auf der Bühne eine Analogie zum realen Leben zu spannen – war recht lustig. Das andere dürfte wohl nicht für Überraschung gesorgt haben, weil zwei Wochen später ich mich nicht mehr genau erinnern kann, worum es ging (was nicht heißt, dass es mir nicht sehr gut gefallen hat). In Erinnerung blieben mir die Wiener, die uns umgeben haben:
everyday-lifeDie Sache mit der Ernährung - ein steiniger Weg
20. January 2015
Es ging langsam Richtung 30 - dann war er plötzlich da. Kurz vor dem 30iger machte sich eine gewisse Panik breit. Wo steht man im Leben, wie steht es um die Gesundheit, was werden die nächsten 10 Jahre bringen. Gesundheitlich lief es gut - allerdings konnte ich die Frage für die nächsten 10 Jahre nicht beantworten. Man aß halt das, was man aus dem Elternhaus kannte - hatte man Glück, so war es brauchbar - wenn nicht, dann hatte man wohl Pech. Selbiges gilt wohl der Bewegung. Im Laufe meines Wien-Aufenthalts hab ich da einige getroffen - die hatten wohl Pech - der Drang nach Bewegung tangierte gegen Null. Unsicher bin ich mir ob das Elternhaus alleine schuld hat. Wofür gibt es Schulen? Jedenfalls sind es keine Lebensschulen … Ich hab mehr als ein Jahrzehnt die Zeit in Schulen abgesessen - über Ernährung hab ich nie was gehört. Stattdessen lernt man e.g. “höhere” Chemie - heute kann ich mich an nichts mehr erinnern. Entweder man lebt etwas oder man vergisst es. Ernährung hätte ich täglich gelebt …
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Lienzer Dolomiten - Via ferrata Gianni Constantini - Arco
24. July 2014
Urlaub im Umfang von 1 Woche in einem Gebiet hat sich in der Vergangenheit als eher langweilig erwiesen (zumindest für mich). Daher wollten wir heuer 3 Etappen machen. 1. Etappe: Lienzer Dolomiten - Egerländerkante In dieser netten PDF fanden wir ein Privatzimmer für 11 EUR / Person (ohne Frühstück). Da Wärmegewitter für den Nachmittag angesagt waren, ging es bereits um 4 Uhr los. Die Mautstrasse zur Dolomitenhütte ist kostenpflichtig – kassiert wurde bei der Runterfahrt (erst ab 7:00 ist wer beim Schranken – außerhalb der Zeiten Schranken aber geöffnet).
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Schneeschuhwandern - Wien-Meidling auf den Stuhleck
25. February 2014
Mein wahrscheinlich letzter Winter-Post aus dieser Saison :-) Der Wetterbreicht prophezeite sternenklaren Himmel für Sonntag auf Montag – und so kam es auch. Grund genug, um die Schneeschuhe nochmals auszuführen. Material Aus meiner ersten Winterwanderung wusste ich, dass der Schlafsack in einem Kompressionssack unnötig Platz benötigt. Auch das Ersatzgewand purzelte – ungeschützt vor Nässe – durch den Rucksack. Daher entschied ich mich für den “Exped FOLD DRYBAG BS XXL”. Dieser passte sich den Hohlräumen wesentlich besser an als der Kompressionssack und ist dazu noch 100% wasserdicht. Ebenfalls konnte ich das Ersatzgewand mithineinstopfen und es war ebenfalls geschützt. Da der Plan biwakieren war, hatte ich einen „Mountain Equipment Snowline 2012“ bei mir (750+, empfohlener Temperaturbereich +10 bis -20). Als Isomatte hatte ich eine „Therm-a-Rest - ProLite Plus“ (selbstaufblasende Isomatte) im Gepäck. Meine persönliche Erfahrung ist, dass man die Matte unbedingt mit dem Biwaksack vor Nässe schützen sollte. Rucksack war ein „Deuter Guide 35+“. So gern ich den Rucksack beim Klettern verwende – beim Tourengehen mit ein wenig Gepäck scheint das Tragesystem schon an seine Grenzen zu stoßen. Der Schwerpunkt ist durch die geringe Tiefe (was beim Klettern ein Vorteil ist) recht hoch oben – was zu Schulterschmerzen führte – werde meine Ausrüstung nächste Saison mit einem 50+ Exemplar ergänzen.
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Schneeschuhwanderung - Koralpe - Hebalm
28. December 2013
Da der Winter recht spät dieses Jahr zu uns gekommen ist, entschieden wir uns am 28.12.2013, unser Glück auf der Koralpe zu versuchen. Recht früh ging es mit dem öBB-Postbus vom Graz Hauptbahnhof Richtung Wolfsberg in Kärnten. Vorteilskarte hat leider nicht gegolten – Preis war trotzdem recht human. Vom Bahnhof weg geht man dann ein Stück Richtung Schloss Wolfsberg. Zuerst ein wenig Wald, dann folgt man einer schmalen Straße bis Jäger am Eck, anschließend bis zum Raucheck. Allmählich kam der Schnee.
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