Ein Bericht Leider ging es mit dem Flugzeug nach Basel. Leider, weil natürlich das Bewusstsein, dass man etwas umweltschädliches macht, schon an einem nagt. Allerdings muss man 10h Reise 1h gegenüberstellen – was mit einem kleinen Kind natürlich den Ruf nach 1h Reise noch erhöht. Von Basel ging es nach Colmar, wo wir eine Nacht verbrachten. Die Fächerbauten sind sehr beeindruckend und heben den Ort klar von den österreichischen Weinorten ab.
Katalonien hat den Grünen Pass abgeschafft. Da Off-Saison war, hatten wir auch keine Bedenken hinsichtlich Corona. Es war auch nicht sonderlich viel los. In Barcelona die klassischen Sehenswürdigkeiten:
Park Güell Sagrada Família Gute Lokale sind gar nicht leicht zu finden – hier ein paar:
El Nacional Cañete LOKAL BAR Louro - Restaurante do Centro Galego El Bosc de Les Fades An 2 Tagen hieß es wandern. Mit dem Zug „Rodalies“ ging es von hier nach Blanes – ca. 1:30h. Danach folgende Wanderungen:
Der Flug von Wien nach Nizza war mit einem kurzen Stopp in Zürich verbunden. In Nizza bekamen wir ein tolles Mietauto: Toyota Corolla Hybrid – wirklich ein Top-Auto (leider auch der Anschaffungspreis – aber na gut). Von Nizza ging es über eine interessante Bergstrasse nach Castellane. Die Straßen sind nicht ungefährlich: auf einer Seite Fels – auf der andere Seite Abgrund – mit einer kleinen Steinmauer gesichert. Wenn ein ausscherender Bus um die Ecke kommt – spannend.
Corona hat das Land noch fest im Griff. Leider braucht man inzwischen auch einen Test für den Schneeberg - daher ging es nach Pottenstein und zurück nach Berndorf.
GPX
Schöner als erwartet 38km Weglänge, 1000m hinauf und 1000m hinunter zeigte das Planungstool an – sollte also machbar sein. Auf Straßen gehen? Nein – daher:
Anninger Gießhübl Lainzer Tiergarten Wien Die Route war überraschend schön. Teile davon ist man natürlich hier und da schon mal gegangen – aber die Route als Ganzes war trotzdem was neues – im Sommer gerne wieder.
Begonnen hat die Reise in Wien Schwechat. Mit der Air France ging es nach Paris. Dann mit dem Zug in eine Vorstadt nach Fontainebleau. Ich war nach dieser Reise am Ende. Am nächsten Tag ging es dann wieder und wir schauten uns das Schloss in Fontainebleau an und gingen auch bouldern.
Am Montag führte uns die Reise zuerst nach Paris. Die Stadt war angeblich sehr leer. Notre Dame wurde gerade restauriert. Durch die wenigen Touristen war das Sightseeing sehr angenehm und wir konnten die beeindruckende Innenstadt von Paris stressfrei – trotz 38 Grad – genießen. Selbst am Eifelturm – fast keine Touristen. Nach 5 Minuten anstellen hatten wir bereits ein Ticket und konnten bei strahlend blauem Himmel den Weitblick über die Stadt genießen.
Tag 1 Es ging mit dem Zug nach Hallstatt. Wir kamen zu Mittag an – noch genug Zeit, sich Hallstatt anzuschauen. Auf jeden Fall ein Erlebnis wert – vor allem in Zeiten von Corona weil Japaner zur Gänze fehlten. Nach einem schnellen Imbiss ging es über den Tiergarten zum Wiesberghaus. Der Schnee hat erst recht spät eingesetzt und hielt sich in Grenzen. Die Hütte war gut geheizt. Der Schlafsack war gerade noch ausreichend – in der Nacht fiel die Temperatur im Zimmer doch recht weit ab.
Tag 1 Es ging am Wien Hauptbahnhof los. Mit dem Mietauto ging es über die Autobahn nach Johnsbach. Dort haben wir den Geosteig gemacht. Der Steig war nicht sonderlich spannend, da recht inhomogen – aber sonst trotzdem recht cool. Wir mussten kurzfristig umentscheiden, will am Gosausee Gewitter angesagt war (Intersport Klettersteig).
Danach gings nach Pfarrwerfen und wir haben in einem schönen Berggasthof geschlafen.
Februar. Eine Woche frei. Wohin fährt man? Die Suche nach der schönsten Küstenwanderung führt mich zum Fischerpfad. Er beginnt in Porto Covo und führt in 3 Etappen nach Odeceixe. Die Distanzen waren ok – aber ich wollte mehr. Daher entschied ich, die 4 Etappen in 2 Tagen zu machen.
Anreise war mit dem Flugzeug Wien - Lissabon. Da ich prinzipiell leicht Flugangst habe, hab ich mich für die Star Alliance entschieden – 380 EUR. Lauda flog unter <200 EUR. Naja – ich finde fliegen sowieso zu billig – also ok. Der Flieger war mega, mega eng. Es gab eine Packung Chips – und ein kleinen Becher mit einem Getränk. Geflogen wurde mit TAP.
Tag 1 Es ging mit dem Zug nach Poprad. Die Stadt ist sehr schön – von Einkaufszentrum bis Kino – alles ist vorhanden. Zwischen den Häusern erhebt sich immer wieder die Tatra. Geschlafen wurde im Tatra-Hotel – war ok.
Tag 2 Am nächsten Tag ging es in nur 25 Minuten nach Tatranska Lomnica. In ca. 2h ist man bei der Rainerova Chata. Dann ging es weiter zur Zamkovskeho Chata, Teryho Chata und zur Zbojnicka Chata. Der Übergang war leicht mit Schnee / Eis bedeckt – mit Grödeln aber ungefährlich. Bis zur Zamkovskeho Chata waren Menschenmassen unterwegs – es wurde aber immer weniger.