In der Firma beschäftige ich mich momentan mit Business Analyse. Das Buch Business Analysis For Dummies [1] definiert Business Analyse wie folgt:
set of tasks and techniques used to work as a liaison among stakeholders in order to understand the structure, policies, and operations of an organization, and to recommend solutions that enable the organization to achieve its goals.
Es geht bei Business Analyse also darum, Unternehmensabläufe zu verstehen, um sie verbessern zu können. E.g. auch mit Hilfe von Software, welche bis dato noch fehlte oder veraltet ist. Im Zuge der Recherche habe ich mir einige Gedanken gemacht und auch Synergien zur Uni gesucht. Die Gedanken möchte ich hier zu Blatt bringen.
Die meisten Informationen habe ich aus dem Netz und aus dem Buch Kryptografie: Verfahren, Protokolle, Infrastrukturen (iX Edition).
Wie man Wikipedia entnehmen kann, ist Kryptografie heute mehr als nur die Lehre der Verschlüsselung:
… war ursprünglich die Wissenschaft der Verschlüsselung von Informationen. Heute befasst sie sich allgemein mit dem Thema Informationssicherheit …
Das Thema hat eine lange Historie vorzuweisen. Heute ist es ein Hilfsmittel im Alltag geworden - ein Auszug:
Heuer die erste Sesson mit einem Fahrrad in Wien. Man glaubt es kaum – aber in Wien gibt es für Mountainbiker einiges … Auch die Anzahl der Fahrradschrauber in Wien spricht für sich – ich kann euch Izi Ride empfehlen – Service war perfekt. Eine gute Karte findet ihr unter Kompass Karten. Fotos folgen.
Lainzer Tiergarten – Sophienalpe Für mich bis dato einer der schönsten Strecken. Die Strecke führt anfangs um den Lainzer-Tiergarten. Die Runde hat auch eine schöne Abfahrt vom Dreihufeisenberg.
REST ist in vielerlei Munde. Oft sind sich die Nutzer über die Bedeutung dieses Buzzwords aber nicht einig. Grund genug, sich einmal die orginal Arbeit anzuschauen.
Das erste Interessante an der Arbeit ist einmal der Betreuer: Richard N. Taylor. Wenn man sich mit Software Architekturen auseinandersetzt (vorallem im akademischen Bereich), kommt man kaum um ihn herum. Auch sein Buch ist recht interessant.
Das erste Wort, welches einer Definition bedarf, ist der Architecture Sytle:
Ziel des letzten DOJOs war die Implementierung von Game Of Life. Auch wenn immer versucht wurde bis Ende des DOJOs eine lauffähige Version zu bekommen, so stand das Software Design und die korrekte Methodik (e.g. TDD) im Vordergrund. Es ist für einen Entwickler oft schwer sich zu bremsen und auf die korrekte Ausführung zu achten – daher empfinde ich es als gute Übung.
Die Implementierung erfolgte in 10 Minuten Pair Programming Sessions auf einem Laptop, sodass jeder Teilnehmer mit “Entscheidungen” anderer Teilnehmer arbeiten musste.
Mit dem Zug ging es mit einer Direktverbindung nach Lienz. Von dort gelangt man mit einem Zug in kürzester Zeit nach Toblach. Es war ein heißer Tag und er wurde noch heißer – Klima im Zug ausgefallen und Fenster ließen sich nicht öffnen. In Toblach kann man in recht günstig in der Jugendheerberge schlafen, welche direkt am Bahnhof Toblach liegt.
Am nächsten Tag ging es mit dem Bus 445 nach Cortina. Die Buspreise sind sehr günstig und das Busnetz ist erstaunlich gut ausgebaut. Anschließend ging es über den Wanderweg 450 und 413 zur Rif. Pietofana. Der Anfang des Weges war angenehm – am Ende ging es über eine Skipiste nach oben. Da der Weg 405 auch nicht spannend aussah, entschieden wir uns mit dem Sessellift zum Rif. Duca d’Aosta weiter zu fahren (12 EUR). Von dort gelangt man recht einfach zum Rif. Pomedes – dort übernachteten wir. Zimmer waren ok – das Essen war hervorragend.
Übung macht den Meister – nicht nur im Sport. Coding Dojo erlaubt es, sich mit anderen Entwicklern auszutauschen und Ideen fließen zu lassen.
Die Softwerkskammer ist jene Plattform, an denen diverse Treffen angekündigt werden. Was passiert bei den Treffen? Teilnehmer bekommen Aufgaben gestellt und lösen diese meistens zu zweit. Zeit, um Denkweisen anderer Entwickler kennen zu lernen, Zeit um eventuell seine IDE besser kennen zu lernen oder womöglich bietet sich sogar eine Möglichkeit an, eine neue Programmiersprache zu lernen. In einem der letzten firmeninternen DOJOs haben wir ein CRC (Use Class, Responsibilities, and Collaboration) Spiel 2 x 45 Minuten gemacht. Das letzte Mal hatte ich CRC auf der TU vor 8 Jahren benutzt.
Ich habe mich im letzten Sommer ein wenig mit den Grundlagen der Kryptografie beschäftigt. Inzwischen ist Kryptografie nicht nur mehr die Lehre des Verschlüsselns, sondern weit mehr [1][2]. Neben der Kryptografie hab ich auch noch ein anderes Schlagwort gefunden: Security Engineering [3]. Vorweg: die Ganze Thematik ist extremst komplex aus meiner Sicht. Betrachten wir nur Mal die Kryptografie. Ein paar Schlagworte (jemand, der von Kryptografie Ahnung hat, wird an dieser Stelle lachen – für einen Newcomer doch sehr viel Information zum Verarbeiten):
Dank ÖBB kommt man recht gut von Wien nach Zell am See. Mit dem sogenannten Berg und Badeticket kann man die gute Bus-Infrastruktur und alle Bergbahnen nutzen. Ebenfalls sind diverse Eintritte wie u.a. in Bäder inkludiert.
Ausflugsziel Schmittenhöhe und Pinzgauerspaziergang Der Pinzgauer Spaziergang ist ein technisch sehr leichter Spaziergang. Da man auf der Hacklberger Alm allerdings nicht mehr übernachten kann, gehen ihn aber angeblich viele an einem Tag – was prinzipiell für geübte Geher möglich sein sollten. Die Zeitangabe von 12h ist leicht möglich. Die Pinzgauerhütte hat sehr schöne Zimmer und super Essen – also sehr zu empfehlen. Die Wegfindung ist sehr einfach – hab nur 1 Mal das GPS kurz zur Hilfe nehmen müssen. Gegen Kühe sollte man nicht allergisch sein – man geht durch sehr viel Weideland. Auf der Strecke befinden sich einige Unterstandshütten – Notabstieg auch fast überall möglich. Die Bürglhütte ist wirklich noch eine urige Hütte – warme Dusche gabs trotzdem. Der Kuhstall neben der Küche war auch wieder lustig. Runter nach Stuhlfelden geht es mit dem Taxi – 30 EUR.
Es ging mit dem Zug nach Bozen. Von dort ging es mit dem Bus nach St. Ulrich in Gröden. Geschlafen haben wir hier – ist etwas außerhalb des Zentrums – aber war damals die einzig leistbare Unterkunft. Die Karte findet ihr [hier]( http://maps.kompass.at/?expanded=false#lat=46.57242017514547&lon=11.675861074523949&z=15&s=KOMPASS Touristik) St. Ulrich ist noch recht unspektakulär. Die Auffahrt auf den Mont Sëuc ebenfalls. Was einem aber oben erwartet ist unbeschreiblich. Einer der schönsten Almen die ich je gesehen hab.