Begonnen hat die Planung mit: Wie komme ich überhaupt an den Start? Es gibt den Nachtzug nach Verona oder Feldkirch. Gegen einen geringen Aufpreis kann man das Motorrad mitführen lassen. Allerdings wollte ich dann in Zeiten von Corona auch nicht eine Nacht in einem 4rer Abteil mit Fremden verbringen. Also habe ich die Strecke so durchgeplant. Im Nachhinein: die Anstrengung war gigantisch – ich würde nie mehr eine so lange Strecke in so kurzer Zeit fahren – aber es war eine Once-in-a-Life-Experience – und daher ist es ok. Die Route hab ich von paesse.info und hab sie mit dem Tourenfahrer Magazin noch abgeglichen. Ebenfalls hab ich sie mit der Seite eines Guides gegengechecked, mit dem ich eine Woche in Rumänien in einer Gruppe war.
PostgreSQL unter Windows 10 Windows 10 mit Docker Desktop und WSL2 funktioniert einfach super. Man hat die Einfachheit von Windows gepaart mit der Power von Linux. Auf dem Entwicklerrechner habe ich daher:
version: "3.1" services: db: image: postgres command: ["postgres", "-c", "logging_collector=on", "-c", "log_directory=/var/log/postgresql", "-c", "log_filename=postgresql.log", "-c", "log_statement=all"] restart: always environment: POSTGRES_PASSWORD: postgres volumes: - postgres-volume:/var/lib/postgresql/data - ./init.sql:/docker-entrypoint-initdb.d/init.sql ports: - 5432:5432 volumes: postgres-volume: Gerichteter Graph Aufgabenstellung war die Speicherung eines gerichteten Graphen inklusive Informationen pro Kante. In SQL schaut es wie folgt aus:
Corona hat das Land noch fest im Griff. Leider braucht man inzwischen auch einen Test für den Schneeberg - daher ging es nach Pottenstein und zurück nach Berndorf.
GPX
Da ich auch einige Zeit im Internet suchen musste, hier eine kurze Zusammenfassung:
Man kann das UPC Connect Modem in den sogenannten Bridge Modus schalten lassen. Dann agiert es nur mehr als „einfaches“ Modem und „schleift“ das Internet durch. Dazu musste ich den UPC Support anrufen – man wird dann auf IPv4 umgestellt und bekommt eine neue Firmware zugewiesen (dauert ein wenig). Danach kann man eine FritzBox kaufen, die ein WAN Port hat – das sind leider nicht viele – und von den aktuellen Modellen gibt’s sowieso nur eine: Fritz!Box 7590 Das WAN Port verbindet man dann mit einem der Ethernet Ports der UPC Connect Box. Wer Telefonie hat: bei der Fritz!Box ist ein Y Kabel und ein Adapter dabei. Y Adapter kommt ins DSL Port der Frtiz!Box – das andere Ende (analog Telefonie) in das 1. Port der UPC Connect Box. Man kann auch noch weitere Telefone an den Analog Ports der Fritzbox anstecken. Funktioniert alles Out-Of-The Box. Warum sollte man ein Analog Telefon über die Fritz!Box schleifen?
Schöner als erwartet 38km Weglänge, 1000m hinauf und 1000m hinunter zeigte das Planungstool an – sollte also machbar sein. Auf Straßen gehen? Nein – daher:
Anninger Gießhübl Lainzer Tiergarten Wien Die Route war überraschend schön. Teile davon ist man natürlich hier und da schon mal gegangen – aber die Route als Ganzes war trotzdem was neues – im Sommer gerne wieder.
Android Einer der bekanntesten Tools ist wohl LocusMaps. Für ein paar Euro bekommt man die Werbung weg und ein paar zusätzliche Features. Ich nutze die Karte primär zum Anzeigen von GPX Tracks. Wichtig ist, dass man beim Wandern immer Offline-Karten dabei hat – Internet gibts selten. Sehr aktuelle und gut verwendbare Karten bekommt man hier. Man kann direkt aus der Website installieren: Bereich mit [+] ausklappen und anschließend auf „Android Install on: Locus Map+POIs“. Danach startet das Download der Karte in Locusmaps. Ebenfalls verwende ich Kompass Pro. Es gibt auch eine passende App. Die App ist sehr rudimentär – aber die Karten sind für Österreich und Italien unverzichtbar. Die App erlaubt direkt Offline-Karten. Lustigerweise erlaubt Locusmaps auch Kompass-Karten – aber sie kosten extra.
Begonnen hat die Reise in Wien Schwechat. Mit der Air France ging es nach Paris. Dann mit dem Zug in eine Vorstadt nach Fontainebleau. Ich war nach dieser Reise am Ende. Am nächsten Tag ging es dann wieder und wir schauten uns das Schloss in Fontainebleau an und gingen auch bouldern.
Am Montag führte uns die Reise zuerst nach Paris. Die Stadt war angeblich sehr leer. Notre Dame wurde gerade restauriert. Durch die wenigen Touristen war das Sightseeing sehr angenehm und wir konnten die beeindruckende Innenstadt von Paris stressfrei – trotz 38 Grad – genießen. Selbst am Eifelturm – fast keine Touristen. Nach 5 Minuten anstellen hatten wir bereits ein Ticket und konnten bei strahlend blauem Himmel den Weitblick über die Stadt genießen.
Tag 1 Am ersten Tag ging es nach Predlitz. Leider regnete es die ganze Fahrt. Nach rund 40.000km mit der Stadler Track 2 Pro muss ich feststellen: Wenn es regnet und den ganzen Tag ist schlechtes Wetter angesagt – dann sollte man sich eine Regenhaut drüberziehen. Die Stadler Sachen sind super – aber wenn vor und nach der Fahrt Regen absehbar ist – Regenhaut. Die Sachen trocknen nach 6h Regen auch nur mehr schwer, wenn nicht sauber imprägniert. Irgendwie auch nicht weiter mitgedacht und über die Hohe Tauern gefahren – viele Muren und dreckige Straßen.
Tag 1 Die Route nach Lienz war ein Klassiker mit unter anderem Wildalpen. Geschlafen wurde hier - sehr, sehr zu empfehlen.
Tag 2 & 3 Es ging nach Villnöss. Eine sehr schöne Strecke - viel schöne Pässe. Die Rückfahrt war auch ok - aber ab Liezen dann wieder Autobahn. Leider war Schlechtwetter angesagt und es wurde nichts mit der Wanderung. Trotzdem hab ich sie angehängt. Aber das Villnösstal war sehr beeindruckend - die Wanderung wird also nochmals probiert.
Tag 1 Treffpunkt war Alland. Leider hat es da schon geregnet. Und wir wussten da noch nicht, dass es auch noch weitere 5h regnen wird. Bis Melk ging es über die Autobahn – danach die Klassiker – Bärenkopf, Freistadt, Lipno Stausee. Die Strecke hatte wirklich sehr, sehr schöne Waldwege – das Quartier war super.