Gore-Tex ist der Hersteller von der wohl bekanntesten High-Performance Membran überhaupt. Die Membran befindet sich gut geschützt unter dem Außenmaterial.
Mit der Zeit scheuert das graue Wunderlaminat allerdings ab bzw. Klebestellen geben den Geist auf. Es macht immer Sinn Kleidung zu reparieren – speziell hervorheben muss man Firmen wie z.B. Patagonia. Vor allem bei Gore-Tex, weil dieses ja lange Zeit nicht der „Burner“ für die Umwelt war. Folgende Situation hatte ich:
Azure Subscription Die Reise beginnt in Azure. Man muss eine Subscription anlegen - dort werden die Zahlungsdaten hinterlegt. Wichtig ist, dass man ein Budget anlegt (Achtung: Es kann bis zu 24h dauern, bis man ein Budget bei einer neuer Subscription anlegen kann).
Repository Beginnen tut die Reise in Azure DevOps: Falls noch nicht passiert, muss man eine Organisation anlegen.
Genauere Infos gibt es in der Dokumentation.
Als nächstes muss man Azure DevOps und Azure verbinden. Dazu geht man in die Organization Settings. Die TenantId bekommt man aus Microsoft Entra.
SQL Server Als erstes möchte ich das ganze bei SQL Server ausprobieren. Dazu starten wir eine Instanz in Docker:
version: "3.8" services: sqldata: image: mcr.microsoft.com/mssql/server:2017-latest environment: - SA_PASSWORD=Pass@word - ACCEPT_EULA=Y ports: - "5434:1433" Danach erstellen wir eine Tabelle:
CREATE TABLE master.dbo.Persons ( PersonID int NOT NULL PRIMARY KEY IDENTITY, LastName varchar(255) NOT NULL ); Anschließend fügen wir einen Datenatz ein:
INSERT INTO master.dbo.Persons (LastName) OUTPUT INSERTED.PersonID VALUES('Mustermann'); Macht man nun in Transaktion 1:
Die meisten Anbieter haben inzwischen Lösungen für Cloud-Drives (OneDrive von Microsoft, Google Drive, Apple iCloud). Doch ab und zu schläft man besser, wenn man noch ein zusätzliches Backup hat.
Amazon Glacier Amazon Glacier ist kinderleicht zu bedienen und extrem kostengünstig. Das Anfordern des Inventars kann schon einige Stunden in Anspruch nehmen, aber ein Backup braucht man ja nicht jeden Tag. Wir reden hier von ca. 60cent pro Monat für 80GB. Man lädt die Inventar Metadaten lokal und synced dann. Storage Class ändern ist nicht erforderlich.
Das Projekt hat sich immer weiter und weiter fortgesetzt. Daher beginne ich mal mit einer Liste von Vor-/Nachteilen.
Vor-/Nachteile von Smart-Light Folgende Vorteile konnte ich identifizieren:
Verkabelungsprobleme lösen. Normalerweise macht man eine Kreuz- oder Wechselschaltung, um mehrere Schalter zu haben. Mit Smart-Light kann man es kostengünstig lösen. Die Schalter sind entkoppelt und man kann beliebige Lampen in beliebiger Helligkeit / Farbe schalten. Auch kann man durch einfache Rekonfiguration Anpassungen vornehmen, ohne jetzt Kabeln neu ziehen zu müssen. Smart-Light denkt in Szenen: Man steuert Szenen pro Raum an. Szenen bestimmen Helligkeit und Farbton. Bei der normalen Installation hat man irgendwo ein Drehrad zum dimmen – nicht immer ideal. Beim Essen ein warmes Licht, beim Kochen ein weißes Licht. Die Farbtemperatur kann bei vielen Lampen angepasst werden. Das Dimmen funktioniert einwandfrei. Beim Dimmen gibt es ja PWM, Phasenschnittsdimmer usw. (siehe https://www.led-lichtraum.de). Wenn man aber Foren durchliest – trivial ist was anderes. Primärseitig / Sekundärseitig dimmen, passende Netzteile, LED muss mitspielen … Dann gibt es noch Dimmverfahren (e.g. DALI), wo man aber 5 Adern braucht – das hat man vielleicht bei einem Neubau – aber Nachverkabeln ist immer so ne Sache. Bei Philipps Hue auf der anderen Seite, muss ich mich da nicht wirklich drum kümmern. Ich kann ein „normales“ Netzteil nehmen – das Dimmen findet ja in der Lampe selber statt – und es funktioniert einwandfrei. Durch offene Standards gibt es auch Dritt-Hersteller: ZigBee Controller von Sunricher funktioniert auch tadellos. Und dann kann man Nichia LEDs oder auch andere befeuern. Nachteile:
Letztes Jahr ist das Smart-Home Systems des Vorbesitzers eingegangen (irgendein ein Uralt Honeywell System mit einem externen Monitor als Zentrale). Da stand ich vor der Wahl: Einen konventionellen Thermostatkopf oder einen smarten.
Da ich eine FritzBox hatte, war der Friz!Dect 302 sehr interessant. Allerdings wurde das Ding gerade erst vorgestellt – d.h. der Preis von 90 EUR war schon sehr am Limit – blödes Timing. Da ich es aber probieren wollte, habe ich 3 gekauft (500 EUR Energiebonus sei Dank). Zusammenfassung:
Begonnen hat die Reise in Barcelona. Meine Stadt ist es nicht – aber der Mercat de la Boqueria ist schön und diesmal ging sich sogar die Sagrada Família aus. Wir hatten Glück, dass das Licht am Nachmittag perfekt war, und das Glas der Kirche sich im perfekten Licht präsentierte. Gegessen haben wir wieder im Louro - Restaurant de cuina gallega.
Am nächsten Tag ginge es mit dem TGV nach Narbonne. Wie immer – wenig Platz für Gepäck. Narbonne ist ok – aber nichts Besonderes. Die schönsten Tagesausflüge mit Öffis:
Vorweg: es war nicht unbedingt notwendig. Aber ich habe mir vor 3 Jahren einen ThinkPad T14 gekauft – leider mit AMD. Aktuell habe ich auch einen T15 mit Intel und einen HP mite Intel und Nvidia (beides Arbeitslaptops). AMD bedeutet: USB mit externen Monitoren – kann funktionieren – muss aber nicht. Bluetooth reagiert nicht mehr? Kann passieren. TouchPad spielt verrückt (hat wahrscheinlich nichts mit AMD zu tun) – passiert – wurde dann gewechselt. Und wenn man nach AMD googelt: Funktionierende Treiber schreiben, scheint nicht die Stärke von AMD zu sein. Intel und Nvidia funktionieren einfach zuverlässiger.
Das erste Quartier haben wir in St. Malo bezogen. Die Stadt ist sehr schön und ist ein super Ausgangspunkt. Was kann man alles machen?
Ausflug Mont Saint Michel: Ein Bus fährt direkt von den Taxiständen in St. Malo nach Mont St. Michel. Dann geht man ca. 35min zum Schloss. Das Ganze ist nur bedingt zu empfehlen, da es extrem voll ist. Zuerst denkt man sich: Was macht man dort 5h? Man braucht schon mal 2h um überhaupt zur Abtei zu kommen – im Schneckentempo und mit viel Geduld. Kinderwagen gehen in der Stadt nicht – zu viele Stufen. Wanderung Pointe du Grouin: Sehr schöne Route. Mit dem Bus erreichbar (Bus bis Fort Du Guesclin (Linie 9)). Auf jeden Fall sollte man sich Cancale anschauen – sehr gute Restaurants und bekannt für die Austernzucht.
Gedanken Identifier helfen dabei, manche Entitäten – eindeutig – zu benennen. Diesmal starte ich unten im Code-Model und mit einem technischen Detail: Wie gestalte ich die Tabellen am besten?
CREATE TABLE schema.table ( id bigint PRIMARY KEY GENERATED ALWAYS AS IDENTITY meistens findet man sowas vor. Die erste Frage, welche sich stellt: Sollte man diese id nach außen hin zur Verfügung stellen? E.g. in einer API wie /persons/{id}? Meine Meinung dazu: nein. Einige Gründe: