Am Atlanik von Frankreich
Die erste Station war in Les sables d’Olonne. Der Strand war ok – die Kullise war gewöhnungsbedürftig. Die Stadt selbst war ok – aber nichts besonderes. Folgende Aktivitäten kann man machen:
- Das Busnetz ist gut
- Muschelmuseum
- Salzpark
- Sehenswert in der Stadt
- Markthalle
- Wanderungen:
- Mit dem Boot kommt man auf die „andere Seite“. https://www.komoot.com/de-de/smarttour/34358294?ref=wdd
- Route war ok
Fazit: Es war ok – aber nicht atemberaubend
Die zweite Station war Saint-Jean-de-Mont. Der Strand war auch ok. Wenn man im südlichen Teil wohnt (La Parée Jésus / Le Devallon), gibt es leider nicht mal einen brauchbaren Supermarkt – wir mussten immer 20 Minuten in den Norden pilgern.
- Ein sehr toller Radverleih war https://maps.app.goo.gl/HZfGXEcsocyT1W7C8. Lasträder sind nicht meins – aber es gibt auch Anhänger. Sehr schön ist der Radweg nach Saint-Gilles-Croix-de-Vie. Wenn man Zeit hat geht auch: Noirmoutier-en-l’Île. Aber der Weg dürfte sich ziehen (was ich aus dem Bus gesehen habe – viel neben der Straße?!)
- Der Plage des Dames ist sehenswert
- Le Devallon hatte genug Restaurants
Fazit: Es war ok – aber nicht atemberaubend.
Gesamtfazit
Ohne Auto sieht man nicht viel – ich weiß allerdings nicht, wieviel man sich hätte anschauen können. Landschaftlich war es ok – aber nicht so toll, wie der Norden oder Süden.