Schottland

Begonnen hat die Reise in Edinburgh Flughafen. Dort haben wir bei Enterprise ein Auto ausgeborgt – wieder über den ÖAMTC. Vorteil: kein Selbstbehalt und gute Konditionen.

Mit dem Auto ging es nach Stirling. Das Fahren auf der „falsche“ Seite fühlt sich komisch an – da ich aber sehr wenig fahre, war die Umstellung auch nicht sonderlich groß. In Stirling haben wir in einer AirBnb geschlafen – eigenes Bad und geteilte Küche mit der Bewohnerin. Stirling selbst ist ok – die wichtigsten Geschäfte und eine kleine Essmeile gabs auch. Die Geschäfte waren wichtig, da unser Gepäck mit all dem Gewand in Wien zurückgeblieben ist. Mittwoch geflogen – Samstag bekommen … Idealer Voraussetzungen für einen Wanderurlaub …

Braucht man in Schottland ein Auto? Ich denke schon. Wenn man nicht gerade eine Mehrtageswanderung macht – die Tagesausflüge sind im Nirgendwo. Was kann man von Stirling aus machen?

Fazit zu Stirling: Wie auch bei den anderen Standorten – ich werde feststellen: eine Wohnung inkl. Waschmaschine ist mit Kindern hilfreich – allerdings muss man täglich viel fahren, was mit Kindern anstrengend ist. Ein Camper hat den Vorteil, dass man dort übernachten kann, wo man gerade ist (ist in Schottland kein Stress). Es waren sehr viele https://indiecampers.de/ unterwegs.

Das nächste Quartier war in Fort-William. Der Ort ist relativ klein – hat aber eine kleine Einkaufsmeile mit den wichtigsten Geschäften.

Das vorletzte Quartier hatten wir bei der Isle of Sky.

Die letzte Station war in Edinburgh. Die Stadt ist auf jeden Fall viel attraktive als Glasgow – aber auch viel teuerer.

Schottland
Schottland
Schottland
Schottland
Schottland
Schottland
Schottland
Schottland
Schottland
Schottland
Schottland
Schottland
Schottland
Schottland
Schottland
Schottland
Schottland
Schottland
Schottland
Schottland
Schottland
Schottland
Schottland
Schottland
Schottland
Schottland
Schottland
Schottland
Schottland
Schottland
Schottland
Schottland
Schottland