Ötscher & Traunstein

Ötscher

Es ging mit der Mariazeller Bahn zur Erlaufklause. Von dort führt ein einfacher Weg zum Ötscherhias, wo das Getränk und das Brot nicht fehlen durfte. Danach westlich den 12er Weg weiter. Ein paar Stellen sind eng und abschüssig – aber dann gab es immer Stahlseile zum Anhalten – wenngleich man sie nicht zwingend braucht. Kurz nach den Mirafall zweigt der Weg rechter Hand ab und geht über einen Wanderweg zur Forststrasse hinauf.

Michael Vodep
Michael Vodep

Danach geht es im Wald (Weg 12, 15a) zum Ötscher – der Weg ist Gott sei Dank recht lange im Wald und es ist kühl. Es geht am Wandfuss entlang und man gelang zum Geldloch.

Michael Vodep
Michael Vodep

Irgendwann gelangt man dann zum Rauhen Kamm. Der Rauhe Kann verlangt, dass man hier und da ein bisschen „kraxelt“, aber es ist leicht. Trittsicherheit und Probleme mit abschüssigen Wegen sollte man nicht unbedingt haben.

Michael Vodep
Michael Vodep

Anschließend noch ein leichter Weg zum Ötscher-Schutzhaus. Zimmer waren super, Essen war super – kann man nur empfehlen.

Michael Vodep

Am nächsten Tag geht es über den Riffelsattel zur Forststrasse. Und dann nach Mitterbach am Erlaufsee. Der Weg zieht sich – ist aber sehr schön. Sehr schöne Tour, die ich sicher wieder machen werde.

Traunstein

Es ging mit dem Zug nach Gmunden und dann mit dem Taxi zum Fuße des Traunsteins – Taxi habe ich im Zug vorbestellt – die Dame war pünktlich am Bahnhof.

Michael Vodep

Hinauf ging es über den Hans-Hernler Steig. Ein bisschen Trittsicherheit ist gefordert – sonst ein einfacher Weg. Aber es gibt schönere Aufstiege … Irgendwann gelangt man dann zum Traunsee-Klettersteig. Der Steig ist sehr schön – aber auch sehr kurz …

Michael Vodep
Michael Vodep

Die Gmunderhütte ist super – das Lager ist gut unterteilt und wir hatten eine angenehme Nacht. Der Abstieg über den Naturfreunde-Steig war sehr abenteuerlich. Durch großen Gegenverkehr immer wieder warten, Geröll – einfach ein Kniekiller. Fazit: Gesehen – muss kein zweites Mal da rauf.