REST ist in vielerlei Munde. Oft sind sich die Nutzer über die Bedeutung dieses Buzzwords aber nicht einig. Grund genug, sich einmal die orginal Arbeit anzuschauen.
Das erste Interessante an der Arbeit ist einmal der Betreuer: Richard N. Taylor. Wenn man sich mit Software Architekturen auseinandersetzt (vorallem im akademischen Bereich), kommt man kaum um ihn herum. Auch sein Buch ist recht interessant.
Das erste Wort, welches einer Definition bedarf, ist der Architecture Sytle:
Ziel des letzten DOJOs war die Implementierung von Game Of Life. Auch wenn immer versucht wurde bis Ende des DOJOs eine lauffähige Version zu bekommen, so stand das Software Design und die korrekte Methodik (e.g. TDD) im Vordergrund. Es ist für einen Entwickler oft schwer sich zu bremsen und auf die korrekte Ausführung zu achten – daher empfinde ich es als gute Übung.
Die Implementierung erfolgte in 10 Minuten Pair Programming Sessions auf einem Laptop, sodass jeder Teilnehmer mit “Entscheidungen” anderer Teilnehmer arbeiten musste.
Mit dem Zug ging es mit einer Direktverbindung nach Lienz. Von dort gelangt man mit einem Zug in kürzester Zeit nach Toblach. Es war ein heißer Tag und er wurde noch heißer – Klima im Zug ausgefallen und Fenster ließen sich nicht öffnen. In Toblach kann man in recht günstig in der Jugendheerberge schlafen, welche direkt am Bahnhof Toblach liegt.
Am nächsten Tag ging es mit dem Bus 445 nach Cortina. Die Buspreise sind sehr günstig und das Busnetz ist erstaunlich gut ausgebaut. Anschließend ging es über den Wanderweg 450 und 413 zur Rif. Pietofana. Der Anfang des Weges war angenehm – am Ende ging es über eine Skipiste nach oben. Da der Weg 405 auch nicht spannend aussah, entschieden wir uns mit dem Sessellift zum Rif. Duca d’Aosta weiter zu fahren (12 EUR). Von dort gelangt man recht einfach zum Rif. Pomedes – dort übernachteten wir. Zimmer waren ok – das Essen war hervorragend.
Übung macht den Meister – nicht nur im Sport. Coding Dojo erlaubt es, sich mit anderen Entwicklern auszutauschen und Ideen fließen zu lassen.
Die Softwerkskammer ist jene Plattform, an denen diverse Treffen angekündigt werden. Was passiert bei den Treffen? Teilnehmer bekommen Aufgaben gestellt und lösen diese meistens zu zweit. Zeit, um Denkweisen anderer Entwickler kennen zu lernen, Zeit um eventuell seine IDE besser kennen zu lernen oder womöglich bietet sich sogar eine Möglichkeit an, eine neue Programmiersprache zu lernen. In einem der letzten firmeninternen DOJOs haben wir ein CRC (Use Class, Responsibilities, and Collaboration) Spiel 2 x 45 Minuten gemacht. Das letzte Mal hatte ich CRC auf der TU vor 8 Jahren benutzt.
Ich habe mich im letzten Sommer ein wenig mit den Grundlagen der Kryptografie beschäftigt. Inzwischen ist Kryptografie nicht nur mehr die Lehre des Verschlüsselns, sondern weit mehr [1][2]. Neben der Kryptografie hab ich auch noch ein anderes Schlagwort gefunden: Security Engineering [3]. Vorweg: die Ganze Thematik ist extremst komplex aus meiner Sicht. Betrachten wir nur Mal die Kryptografie. Ein paar Schlagworte (jemand, der von Kryptografie Ahnung hat, wird an dieser Stelle lachen – für einen Newcomer doch sehr viel Information zum Verarbeiten):
Dank ÖBB kommt man recht gut von Wien nach Zell am See. Mit dem sogenannten Berg und Badeticket kann man die gute Bus-Infrastruktur und alle Bergbahnen nutzen. Ebenfalls sind diverse Eintritte wie u.a. in Bäder inkludiert.
Ausflugsziel Schmittenhöhe und Pinzgauerspaziergang Der Pinzgauer Spaziergang ist ein technisch sehr leichter Spaziergang. Da man auf der Hacklberger Alm allerdings nicht mehr übernachten kann, gehen ihn aber angeblich viele an einem Tag – was prinzipiell für geübte Geher möglich sein sollten. Die Zeitangabe von 12h ist leicht möglich. Die Pinzgauerhütte hat sehr schöne Zimmer und super Essen – also sehr zu empfehlen. Die Wegfindung ist sehr einfach – hab nur 1 Mal das GPS kurz zur Hilfe nehmen müssen. Gegen Kühe sollte man nicht allergisch sein – man geht durch sehr viel Weideland. Auf der Strecke befinden sich einige Unterstandshütten – Notabstieg auch fast überall möglich. Die Bürglhütte ist wirklich noch eine urige Hütte – warme Dusche gabs trotzdem. Der Kuhstall neben der Küche war auch wieder lustig. Runter nach Stuhlfelden geht es mit dem Taxi – 30 EUR.
Es ging mit dem Zug nach Bozen. Von dort ging es mit dem Bus nach St. Ulrich in Gröden. Geschlafen haben wir hier – ist etwas außerhalb des Zentrums – aber war damals die einzig leistbare Unterkunft. Die Karte findet ihr [hier]( http://maps.kompass.at/?expanded=false#lat=46.57242017514547&lon=11.675861074523949&z=15&s=KOMPASS Touristik) St. Ulrich ist noch recht unspektakulär. Die Auffahrt auf den Mont Sëuc ebenfalls. Was einem aber oben erwartet ist unbeschreiblich. Einer der schönsten Almen die ich je gesehen hab.
Technik im Alltag Schon seit geraumer Zeit beobachte ich (und vermutlich auch viele andere), dass die Technik immer mehr Einzug in unser Leben findet. Ist das gut? Am besten lässt sich das Ganze wohl anhand von Beispielen zeigen, welche ich nach und nach hinzufügen werde. Der Tag lautet #technikundethik. Technik und Ethik war eine Vorlesung, welche auf der TU Graz von Prof. Götschl abgehalten wurde. Selbst als eingefleischter Techniker sehe den Einzug der Technik in diverse Lebensbereiche als sehr kritisch an.
Anbei ein Bericht aus dem letzten Jahr. Eine sehr schöne und leichte Wanderung, welche vor allem auch finanziell interessant ist. Kartenmaterial findet man unter: http://mapy.hiking.sk
1. Tag Die Anreise erfolgt von Wien nach Poprad-Tatry. Von dort geht es mit dem „Dschungelexpress“ nach Tatranska Lomnica. Sehr gutes Essen gab es bei http://www.staramama.sk Übernachtet haben wir in http://www.sasanka.sk/ - Zimmer war ok – Frühstücks Buffet war sehr ausgiebig.
2. Tag Es ging über den blauen Weg zur Zbojnícka chata (http://www.schroniskomorskieoko.pl/). Leider hatten wir unbeständiges Wetter – aber gegen Mittag hin hat die Sonne dann Oberhand gewonnen. Auf dem Weg zur Hütte gibt es ein kleines versichertes Steiglein. Das Essen in der Hütte war super. Im Dachboden ist ein Matratzenlager. Das WC ist im Freien.
Vom Sonnenschein zum Schlechtwetter - Fault Tolerance Wie im ersten Teil festgestellt, gibt es viel zu oft nur Schönwetter-Tests. Damit nicht genug – das System ist auch oft nur für Schönwetter gebaut. Wer kennt das nicht?
try { ... } catch(Exception ex) { ... } // Catch-Log-Forget In manchen Situationen ist diese Technik unvermeidbar - oft ist sie aber ein Zeichen für schlechtes Design. Einen passenden Einstiegspunkt für dieses Thema zu finden, finde ich persönlich kompliziert. Probieren wir’s mal mit einem Blog Post von Eric Lippert - ein Auszug: